Das neue #DTCRegelemt wurde vom #DMSB genehmigt. Die Ampel steht wieder auf grün.
Es steht nun ein Regelwerk, das bei den Fahrzeugen noch mehr Seriennähe festschreibt als bisher schon. So sind beispielsweise Serien-Motorsteuerung, -Turbo, -Getriebe, -Achsteile oder Karosseriescheiben grundsätzlich vorgegeben Das sorgt dafür, dass teure Entwicklungen sich gar nicht erst lohnen.
Vom grundsätzlichen Technik-Konzept hat man sich dabei nicht entfernt. Nach wie vor werden Kleinwagen die Fahrzeuge der Wahl sein, wenn man möglichst kostengünstig die Vorgaben des Reglements ausnutzen will. Weiterhin gilt, dass die Fahrzeuge maximal 250 PS und 350 Nm
stemmen dürfen, bei einem Leistungsgewicht von mindestens 5 kg/ PS. Außerdem wurde ein Leitfaden ausgegeben, welche Basisfahrzeuge an der #DTC teilnehmen dürfen. Mindestens sieben von den folgenden acht Parametern müssen erfüllt sein, damit ein Fahrzeug zugelassen wird:
1. Maximal 10 Jahre alt (Modellreihe). 2. Modell muss auf dem deutschen Markt verkauft werden/worden sein. 3. Maximal 1.620 ccm Hubraum. 4. Konkretes Modell muss mindestens
5000-mal gebaut worden sein. 5. Maximal 4200 mm Fahrzeuglänge. 6. Serienmäßig maximal 250 PS/350 Nm beim eingesetzten Motor. 7. Mindestens vier Sitzplätze. 8. Modell muss auch als reiner Verbrenner bzw. Mild Hybrid angeboten werden.
Es steht einem Start in der #DTC2023 nichts mehr im Wege. Nur eine Einschränkung gibt es noch: Wenn Punkt 3 nicht erfüllt ist, gilt eine Hubraumgrenze von 2.000 ccm. So dürfen z.B. auch #Mini #Cooper JCW oder #VW Polo GTI starten. Gleichzeitig ist das Reglement damit auch weiterhin offen für Exoten.
Der Grundstein ist gelegt. Das Reglement ist über die Website (www.dtc-sport.de) abrufbar. Bei Fragen können Interessierte sich über die Mail-Adresse dtc@motorpresse.de an die Organisatoren wenden. Foto: #dinoeisele
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